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Vorsichtiger Trend der europäischen Börsen: Inflation und Märkte im Fokus

Ein vorsichtiger Start für die europäischen Börsen

Die europäischen Börsen, darunter die Piazza Affari, haben einen vorsichtigen Start hingelegt. Der Ftse Mib notierte bei rund 33.750 Punkten. Unter den Titelkandidaten verzeichneten Recordati und Hera einen Anstieg von 1,1%, während Diasorin um 1% zulegte. Dieses Szenario spiegelt eine gewisse Unsicherheit der Anleger wider, die auf klarere Signale von den Märkten und den eingehenden Wirtschaftsdaten warten
.

Der Bankensektor steht unter Druck

Der Bankensektor verzeichnete Umsätze, wobei die Banco Bpm 1,3% verlor, gefolgt von der Banca Popolare di Sondrio (-1,2%), Bper (-0,9%) und Unicredit (-0,7%). Diese Bewegungen deuten auf eine gewisse Vorsicht der Anleger hin, die durch aktuelle Wirtschaftsnachrichten und Geldpolitik beeinflusst werden könnten. Dieser Tag verspricht entscheidend zu werden, da der Bericht der Europäischen Zentralbank (EZB) über die Lohnverhandlungen veröffentlicht wird und die endgültige Berechnung der Inflation in der Eurozone die jährliche Rate von 2% bestätigen sollte
.

Wir warten auf Wirtschaftsdaten und Quartalsberichte

Morgen wird sich der Fokus auf die britische Inflation und auf den Quartalsbericht von Nvidia verlagern, der in geschlossenen Märkten erwartet wird. Am Freitag werden sich die Anleger auf die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes für November konzentrieren, die weitere Hinweise auf die wirtschaftliche Entwicklung der Region geben werden. In diesem Zusammenhang warten die Marktteilnehmer auf eine Klärung der nächsten politischen Schritte von Donald Trump, die die Märkte weiter beeinflussen könnten
.

Sinkende Renditen und Stabilität im Devisenhandel

Auf dem europäischen Anleihemarkt sinken die Renditen, wobei der Btp-Bund-Spread weiterhin im Bereich von 119 Basispunkten liegt. Die italienische 10-Jahres-Rendite liegt derzeit bei rund 3,53%, während die deutsche Benchmark bei 2,34% liegt. Was die Rohstoffe anbelangt, so liegt das Öl der Sorte Brent weiterhin über 73 Dollar pro Barrel, während Gold auf 2.610 Dollar pro Unze steigt. Auf dem Devisenmarkt ist der Euro-Dollar-Wechselkurs mit 1,058 im Wesentlichen stabil, während der Dollar/Yen bei 154,5 liegt. Schließlich liegt Bitcoin unter den Kryptowährungen weiterhin nahe bei 92.000 Dollar, was auf ein konstantes Interesse an
digitalen Vermögenswerten hindeutet.

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