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Trend der europäischen Börsen und Wirtschaftsprognosen für die Zukunft

Der aktuelle Kontext der europäischen Börsen

Die europäischen Börsen verzeichneten einen positiven Tag. Der Ftse Mib schloss 0,6% höher bei 33.494 Punkten.
Unter den verfügbaren Titeln legte Brunello Cucinelli um 3,8% zu, gefolgt von Diasorin mit 3,2% und Recordati mit 2,9%.

Der Bankensektor wies jedoch Anzeichen einer Schwäche auf: Unicredit fiel um 1,9% und Bper um 1,5%.

Diese Marktbewegungen wurden durch aktuelle Daten über KMU beeinflusst, die einen Rückgang der Wirtschaftstätigkeit in der Eurozone zeigten, wobei der Rückgang im verarbeitenden Gewerbe und eine Verschlechterung auch im Dienstleistungssektor zu verzeichnen waren. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten wichtiger Länder wie Deutschland und Frankreich haben bei den Anlegern Bedenken ausgelöst
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Erwartungen an die EZB und Inflation

Die Nachrichten über KMU haben erneut zu Wetten an den Märkten über eine mögliche Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) im Dezember geführt, wobei von einer Senkung um 50 Basispunkte ausgegangen wird. Dieses Szenario hat dazu beigetragen, den Bankensektor, der bereits unter Druck steht, weiter einzudämmen. Darüber hinaus stützen steigende Löhne weiterhin die Dienstleistungskosten und schaffen so ein Umfeld anhaltender Inflation
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In den
Vereinigten Staaten verzeichnete der Verbrauchervertrauensindex einen Anstieg, lag aber unter den Erwartungen, während der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe einen Rückgang verzeichnete. Diese Daten deuten auf ein moderates Wirtschaftswachstum hin, wobei die Anleger weiterhin vorsichtig sind und auf weitere Prognosen der Fed warten
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Die Aussichten für Märkte und Rohstoffe

Mit Blick auf die Zukunft werden Anleger die Inflationsdaten des Euroraums und die Protokolle der Fed beachten müssen, die zusätzliche Erkenntnisse zur Geldpolitik liefern könnten.
Im Anleihensektor liegt der Spread der Btp-Bund bei 125 Basispunkten, wobei der zehnjährige Zeitraum in Italien auf 3,50% fällt.

Auf dem Rohstoffmarkt verharrt das Öl der Sorte Brent nach wie vor knapp 75 Dollar pro Barrel, während Gold aufgrund der geopolitischen Spannungen in der Ukraine wieder auf 2.700 Dollar pro Unze zurückkehrt.
An der Währungsfront fällt der Euro-Dollar-Wechselkurs unter 1,04, während der Dollar/Yen bei 154,9 liegt.

Im Kryptowährungssektor schließlich flirtete Bitcoin mit dem Schwellenwert von 100.000 Dollar, liegt aber derzeit unter 99.000 Dollar. Die Anleger beobachten die makroökonomischen Daten und mögliche politische Ernennungen in den Vereinigten Staaten weiterhin genau, was die Märkte weiter beeinflussen könnte
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