Seit dem 1. Januar 2024 sind die Renten dank der Inflationsanpassung um 5,4% gestiegen. Diese Erhöhung wurde vom Ministerium für Wirtschaft und Finanzen (MEF) eingeführt, um die Rentenbehandlungen an die Lebenshaltungskosten anzupassen. Mit dem Haushaltsgesetz 2024 wurden auch neue Ausgleichsregeln eingeführt, die niedrigere Renten begünstigten und die Leistungen für höhere Renten kürzten. In diesem Leitfaden werden wir untersuchen, wie sich die Rentenerhöhung im Jahr 2024 auswirkt, wer davon profitiert und welche Auswirkungen sie auf die Taschen der Rentner haben wird
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Wie funktioniert die Rentenerhöhung im Jahr 2024
Die Erhöhung der Renten im Jahr 2024 wird durch das Neubewertungssystem bestimmt, das auf den von ISTAT aufgezeichneten und vom MEF angegebenen Inflationswerten basiert. Jedes Jahr werden die Renten an den Anstieg der Lebenshaltungskosten angepasst, ein Vorgang, der als „Ausgleich“ bezeichnet wird
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Mit dem MEF-Dekret vom 20. November 2023, das im Amtsblatt Nr. 279 vom 29. November 2023 veröffentlicht wurde, wurde eine Anpassung der Renten um 5,4% eingeführt, die ab dem 1. Januar 2024 gültig ist. Durch diese Anpassung wurden die Mindestrenten auf 598,61 Euro pro Monat erhöht, wie im INPS-Rundschreiben Nr. 1 vom 2. Januar 2024 bestätigt
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Das System zur Neubewertung der Renten folgt einem „Bandmechanismus“, bei dem die Erhöhung je nach Höhe der Rente variiert: Je höher der Betrag, desto niedriger der Prozentsatz der Erhöhung. Seit 2024 wurde dieses System geändert, um niedrigere Renten zu begünstigen
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Neubewertung der Renten: Was hat sich seit 2024 geändert
Mit dem Haushaltsgesetz von 2024 wurde ein neuer Mechanismus für die Neubewertung der Renten eingeführt, wobei Schecks mit mittlerem oder niedrigem Niveau bevorzugt und höhere Renten bestraft werden. Die Neubewertung um 100% ist Renten vorbehalten, die das Vierfache der Mindestbehandlung ausmachen, was 2.271,76 Euro brutto pro Monat entspricht. Bei Renten mit einem höheren Betrag fällt die Neubewertung schrittweise ab und beträgt bis zu 22% für Schecks über 5.679,41 Euro brutto
pro Monat.
Dieses System bestraft sogenannte „goldene Renten“ und spiegelt den Willen der Regierung wider, die Ausgaben für die soziale Sicherheit zu senken. Der für die Berechnung verwendete ISTAT-Index ist nicht endgültig und kann sich im Falle signifikanter Inflationsschwankungen weiter
ändern.
Erhöhung der Renten auf der Grundlage von Neubewertungsgruppen
Das Neubewertungssystem für 2024 umfasst sechs Neubewertungsbänder mit jeweils unterschiedlichen Steigerungsraten. Die im INPS-Rundschreiben Nr. 1 vom 2. Januar 2024 festgelegten Neubewertungssätze für 2024 lauten wie
folgt:
- 100% für Renten bis zum Vierfachen des Mindest-INPS (bis zu 2.271,76 Euro), mit einem Anstieg von 5,4%.
- 85% für Renten zwischen dem 4- und 5-fachen des Mindestrenten (von 2.271,77 Euro auf 2.839,7 Euro), was einem Anstieg von 4,590% entspricht.
- 53% für Renten zwischen dem 5- und 6-fachen des Mindestrenten (von 2.839,71 Euro auf 3.407,64 Euro), was einem Anstieg von 2,862% entspricht.
- 47% für Renten zwischen dem 6- und 8-fachen des Mindestrenten (von 3.407,65 Euro auf 4.543,52 Euro), was einem Anstieg von 2,538% entspricht.
- 37% für Renten zwischen dem 8- und 10-fachen des Mindestrenten (von 4.543,53 Euro auf 5.679,4 Euro), was einem Anstieg von 1,998% entspricht.
Tabelle der Rentenerhöhungen 2024
Laut dem INPS-Rundschreiben Nr. 1 vom 2. Januar 2024 lauten die Rentenerhöhungen ab dem 1. Januar 2024 wie folgt:
- Die Mindestrenten sind auf 598,61 Euro gestiegen.
- Die Sozialhilfe stieg auf 534,41 Euro gegenüber 503,27 Euro im Jahr 2023.
Bei anderen Rentengruppen, bei einer Neubewertung um 5,4%, variieren die Erhöhungen je nach Höhe des Schecks:
- Bei Renten bis zum Vierfachen des Mindestbetrags (2.271,76 Euro) beträgt der Anstieg 5,4%. Beispielsweise stieg eine Rente von 2.000 Euro brutto auf 2.108 Euro
- Bei Renten zwischen dem 4- und 5-fachen des Mindestbetrags (von 2.271,77 Euro auf 2.839,7 Euro) beträgt der Anstieg 4,590%. Beispielsweise stieg eine Rente von 2.500
- Bei Renten zwischen dem 5- und 6-fachen des Mindestbetrags (von 2.839,71 Euro auf 3.407,64 Euro) beträgt der Anstieg 2,862%. Beispielsweise stieg eine Rente von 3.000 Euro auf 3.087
- Bei Renten zwischen dem 6- und 8-fachen des Mindestbetrags (von 3.407,65 Euro auf 4.543,52 Euro) beträgt der Anstieg 2,538%. Beispielsweise stieg eine Rente von 3.500 Euro auf 3.587,5 Euro.
- Bei Renten zwischen dem 8- und 10-fachen des Mindestbetrags (von 4.543,53 Euro auf 5.679,4 Euro) beträgt der Anstieg 1,998%. Beispielsweise stieg eine Rente von 5.000
- Bei Renten über 5.679,41 Euro beträgt der Anstieg 1,118%. Beispielsweise stieg eine Rente von 6.000 Euro auf 6.072 Euro.
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Euro auf 2.615 Euro.
Euro.
Euro auf 5.100 Euro.
Wenn die Neubewertung nicht das Minimum der nächsten Klammer erreicht, gilt der Satz der vorherigen Klammer.
Für wen sind die Rentenerhöhungen 2024 bestimmt
Die Rentenerhöhungen im Jahr 2024 betreffen mehr als 23 Millionen italienische Rentner. Die Erhöhung gilt für alle Rentenleistungen, die von der öffentlichen Sicherheit erbracht werden, einschließlich der Verwaltung der Renten für Selbstständige und direkte Renten sowie für Hinterbliebene, wie Hinterbliebenenrenten und
indirekte Renten.
Die Angleichung wirkt sich auch auf Sozialleistungen wie Sozialrenten und Sozialleistungen sowie auf Leistungen für verstümmelte, behinderte Zivilisten, Blinde und Taubstumme aus.
Rentenerhöhung 2024: Seit wann
Die Rentenerhöhung trat am 1. Januar 2024 in Kraft, aber einige Rentner erhielten die Erhöhung ihres Schecks erst ab März 2024.
Weitere Neuigkeiten zu Renten 2024
Das Haushaltsgesetz 2024 und die Steuerreform haben zahlreiche Änderungen am italienischen Rentensystem eingeführt, darunter Änderungen an der Quote 103, der Sozialversicherung und der Frauenoption. Weitere Informationen finden Sie in den verfügbaren Informationen zu Frührenten und Invalidenrenten für 2024
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Regulatorische Hinweise
- Endgültiger Text des Haushaltsgesetzes 2024.
- MEF-Dekret vom 20. November 2023.
Fazit
Die Rentenerhöhungen im Jahr 2024 stellen für Millionen von Italienern eine wichtige Anpassung dar, wobei die Erhöhungen je nach Renteneinkommen variieren. Durch den Ausgleich werden Renten mit mittlerem oder niedrigem Niveau jedoch stärker begünstigt und höhere Renten
benachteiligt.