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Eine strategische Vereinbarung für erneuerbare Energien
Prysmian, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Energie- und Telekommunikationskabel und -systeme, gab kürzlich eine Rahmenvereinbarung mit dem Réseau de Transport d’Électricité (RTE), dem Betreiber des französischen Stromübertragungsnetzes, bekannt. Diese Vereinbarung beinhaltet die Planung, Lieferung, Installation und Erprobung (EPCI) von Unterseekabelverbindungen — ein wichtiger Schritt in Richtung Energiewende und Nachhaltigkeit
in Frankreich.
Einzelheiten der Linkprojekte
Die Unterseekabelverbindungen werden dazu dienen, zwei wichtige Offshore-Windparks miteinander zu verbinden: das Fos-Projekt und das Narbonnaise-Projekt.
Diese Projekte werden nicht nur die unterseeischen Teile abdecken, sondern auch Landungsarbeiten umfassen, um eine effektive Integration in das nationale Stromnetz sicherzustellen. Der Bau dieser Projekte ist zwischen 2026 und 2027 geplant. Die Inbetriebnahme ist für den Zeitraum 2031-2032 geplant
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Investitionen und Energiekapazität
Der potenzielle Gesamtwert der EPCI-Verträge wird auf rund 700 Millionen Euro geschätzt. Jedes Projekt umfasst die Installation von drei 225-kV-HVAC-Exportkabeln (High Voltage Alternating Current), die mit XLPE-Isolierung und synthetischer Panzerung ausgestattet sind. Insgesamt werden rund 640 km Kabel gebaut, darunter 400 terrestrische Kilometer, die in Gron, Frankreich, hergestellt werden, und 240 km Unterwasserkabel, die in den Prysmian-Kompetenzzentren in Arco Felice, Italien, und in Pikkala, Finnland, hergestellt
werden.
Auswirkungen auf Nachhaltigkeit und Innovation
Diese Projekte stellen nicht nur eine bedeutende Investition in den Bereich der erneuerbaren Energien dar, sondern sie zeigen auch das Engagement von Prysmian und RTE für eine nachhaltige Energieversorgung. Die Installation der Kabel erfolgt mit einem der modernsten Kabelverlegeschiffe von Prysmian, wodurch ein effizienter und technologisch fortschrittlicher Betrieb gewährleistet ist. Für das Projekt Fos an der Küste von Provence-Alpes-Côte d’Azur werden etwa 300 km Kabel benötigt, während für das Projekt Narbonnaise an der Küste Okzitaniens etwa 340 km benötigt werden, mit einer potenziellen Kapazität von 750 MW für jedes Projekt
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Fazit
Diese Vereinbarung zwischen Prysmian und RTE ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Energiezukunft in Frankreich und trägt zur Stärkung des Stromnetzes und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energien bei. Angesichts der steigenden Nachfrage nach sauberer Energie sind Initiativen wie diese von entscheidender Bedeutung für eine zuverlässige und nachhaltige Energieversorgung
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