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Philips überarbeitet die Wachstumsprognosen aufgrund der sinkenden Nachfrage aus China

Philips und die Herausforderung der chinesischen Nachfrage

Royal Philips, ein bekannter Medizintechnikhersteller, kündigte kürzlich eine Überarbeitung seiner Wachstumsprognosen für das laufende Jahr an. Die Hauptursache für diese Änderung ist auf die lauwarme Nachfrage aus China zurückzuführen, die sich erheblich auf die Bestellungen des Unternehmens ausgewirkt hat.

Den neuen Schätzungen zufolge geht Philips davon aus, dass der vergleichbare Umsatz 2024 nur um bis zu 1,5% steigen wird. Dies ist ein starker Rückgang gegenüber der vorherigen Prognose, die ein Wachstum von bis zu 5% prognostizierte
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Auswirkungen der Antikorruptionskampagne

Der Rückgang der Bestellungen war besonders deutlich im dritten Quartal, wo ein Rückgang von 2% zu verzeichnen war. Dieser Rückgang wurde durch eine Antikorruptionskampagne beeinflusst, die den chinesischen Gesundheitssektor betraf. Die lokalen Behörden haben die Kontrollen beim Kauf von Medizintechnik verschärft und für viele Kategorien strenge Produktanforderungen eingeführt. Diese Situation hat zu einem Klima der Unsicherheit geführt, das laut CEO Roy Jakobs auch in den kommenden Quartalen anhalten wird
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Die globale Leistung von Philips

Trotz der Schwierigkeiten auf dem chinesischen Markt meldete Philips für diesen Zeitraum bereinigte Betriebsgewinne von 516 Millionen Euro, was den Schätzungen der Analysten entsprach. Jakobs betonte, dass die Situation in China zwar weiterhin komplex ist, das Unternehmen jedoch im Rest der Welt ein solides Wachstum verzeichnet. Dies deutet darauf hin, dass Philips trotz erheblicher Herausforderungen weiterhin eine Wettbewerbsposition auf anderen globalen Märkten beibehält
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