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Intesa Sanpaolo und die Zukunft der Arbeit: eine Vereinbarung für den Generationswechsel

Der Generationenersatzplan von Intesa Sanpaolo

Intesa Sanpaolo hat kürzlich mit den Gewerkschaften eine Vereinbarung zur Umsetzung eines Generationenwechselplans unterzeichnet, der bis 2027 9.000 Austritte ohne soziale Auswirkungen vorsieht. Dieser Plan, der 7.000 Austritte in Italien und 2.000 in internationalen Tochtergesellschaften vorsieht, ist Teil des technologischen Wandels und der Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Gruppe.

Die Bank unter der Leitung von Carlo Messina hat sich zum Ziel gesetzt, ein robustes Geschäftsmodell zu entwickeln, das in der Lage ist, den Herausforderungen der Digitalisierung und
künstlichen Intelligenz zu begegnen.

Ausbildung und Neueinstellungen für eine digitale Zukunft

Der Plan beschränkt sich nicht nur auf Ausstiege, sondern beinhaltet auch eine wichtige Rekrutierungsphase. Bis Juni 2028 rechnet Intesa Sanpaolo mit 3.500 Festanstellungen, darunter 1.500 als Global Advisor für kommerzielle Aktivitäten. Diese neuen Fachkräfte werden unverzichtbar sein, um eine größere Kundennähe zu gewährleisten, insbesondere im Bereich Wealth Management & Protection. Darüber hinaus sieht der Plan umfangreiche Investitionen in die Aus- und Weiterbildung vor, um das Personal auf die neuen digitalen Fähigkeiten vorzubereiten, die der Markt erfordert
.

Ein kundenorientiertes Geschäftsmodell

Die neue Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines einfacheren und effektiveren Servicemodells für Kunden. Intesa Sanpaolo beabsichtigt, seinen Mitarbeitern Zeit zu geben, damit sie sich ihrer beruflichen Weiterentwicklung widmen können. Dieser Ansatz wird nicht nur die betriebliche Effizienz verbessern, sondern auch dazu beitragen, ein befriedigenderes und anregenderes Arbeitsumfeld zu schaffen. Mit dem Ziel, bis 2027 4.000 freiwillige Auszahlungen zu tätigen, bereitet sich die Bank auf eine Zukunft vor, in der neue Generationen von Fachleuten im Mittelpunkt ihrer Wachstumsstrategie stehen werden
.

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