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Intesa Sanpaolo revidiert Gewinnprognosen für 2025 nach oben

Ein erfolgreiches Quartal für Intesa Sanpaolo

Intesa Sanpaolo kündigte kürzlich eine Aufwärtskorrektur ihrer Gewinnprognosen für 2025 an. Diese signifikante Änderung spiegelt einen Anstieg der Einnahmen und eine Verringerung der Rückstellungen für notleidende Kredite wider. Dieses Ergebnis ermöglichte es der größten italienischen Bank, die Gewinnschätzungen der Analysten im dritten Quartal des Jahres zu übertreffen. Der Gesamtumsatz stieg dank eines Anstiegs der Provisionen, Kredite und Handelsaktivitäten um 6,4% auf 6,8 Milliarden Euro
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Wachsender Nettogewinn

Im Zeitraum zwischen Juli und September stieg der Nettogewinn um 26% auf 2,40 Milliarden Euro, verglichen mit den von Analysten erwarteten 2,26 Milliarden.
Dieses positive Ergebnis veranlasste CEO Carlo Messina, die Erwartungen zu revidieren und ein Nettoergebnis vorherzusagen, das bis zu 9 Milliarden Euro erreichen und damit das bisherige Ziel von mehr als 8,5 Milliarden Euro übertreffen könnte.

Strategien für die Zukunft

Messina hat eine klare Strategie für die Zukunft skizziert, die sich auf Provisionen und höhere Erträge aus Versicherungen, Vermögensverwaltung und Vermögenswerten konzentriert. Diese Elemente werden als wesentlich für die Steigerung der Bankeinnahmen angesehen, insbesondere in einem Kontext, in dem die positiven Auswirkungen hoher Zinssätze aufgrund von Kürzungen bei der Europäischen Zentralbank (EZB) tendenziell abnehmen. Die Bank bereitet sich darauf vor, sich in einem sich ändernden wirtschaftlichen Umfeld zurechtzufinden, und behält dabei die Marktdynamik genau im Auge.

Wirtschaftlicher Kontext und Märkte

Im weiteren Kontext war letzte Woche ein Rückgang der Anträge auf Arbeitslosenunterstützung in den Vereinigten Staaten zu verzeichnen und erreichte damit den niedrigsten Stand seit Mai. Die europäischen Börsen und die Piazza Affari hatten jedoch einen verhaltenen Start. Die Anleger freuen sich auf Daten zur Inflation in Italien und der Eurozone sowie auf das Kern-PCE der Vereinigten Staaten. In Frankreich beschleunigte sich die harmonisierte Inflation im Oktober auf 1,5% pro Jahr, was die Schätzungen der Analysten bestätigte. Darüber hinaus beschloss die Bank of Japan, den Zinssatz unverändert bei 0,25% zu belassen, was von allen Mitgliedern einstimmig beschlossen wurde
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