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Überblick über die industrielle Produktion
Im November 2024 verzeichnete Istat einen Anstieg des saisonbereinigten Index der Industrieproduktion gegenüber dem Vormonat um 0,3%. Dieses Ergebnis wurde durch den Anstieg der Energiesektoren um 1,6 Prozent und der Konsumgüter um 0,9% positiv beeinflusst. Trotz dieses monatlichen Anstiegs verzeichnete das September-November-Quartal jedoch einen Rückgang von 0,4%
gegenüber den letzten drei Monaten.
Sektorale Analyse
Betrachtet man das Datennetz der Kalendereffekte, so stellt sich heraus, dass der Gesamtindex der Industrieproduktion im November 2024 auf jährlicher Basis um 1,5% gesunken ist.
Dieser Rückgang wurde durch die Anzahl der Arbeitstage beeinflusst, die im November 2023 bei 20 gegenüber 21 lag.
Im Detail verzeichnete der Energiesektor einen Trendanstieg von 4,3%, während Konsumgüter um 2,6% wuchsen. Im Gegensatz dazu verzeichneten Vorleistungs- und Investitionsgüter einen Rückgang von 2,5% bzw. 4,9%.
Wachsende Sektoren
Unter den Wirtschaftszweigen stieg die Versorgung mit Elektrizität, Gas, Dampf und Luft um 7,6%, gefolgt von der Herstellung pharmazeutischer Grundstoffe und pharmazeutischer Präparate mit 5,1% sowie der Lebensmittel-, Getränke- und Tabakindustrie mit 4,5%. Diese Daten deuten trotz allgemeiner Marktschwierigkeiten auf eine Erholung in einigen Schlüsselsektoren
hin.
Auswirkungen von Kryptowährungen im Bankensektor
Ein weiteres bedeutendes Ereignis ereignete sich, als Intesa Sanpaolo in die Welt der Kryptowährungen eintrat, indem sie 11 Bitcoins im Wert von rund einer Million Euro kaufte. Dies ist ein historischer Schritt, da sie die erste italienische Bank ist, die direkt in Kryptowährungen investiert. Die Nachricht wurde vom Institut nach einem ersten Leck auf 4Chan bestätigt. Dies unterstreicht das wachsende Interesse der Finanzinstitute an neuen Technologien und die Möglichkeiten, die Kryptowährungen
bieten.